Ich habe total vergessen das Heute Tempest night ist tut mir total Leid :o deswegen bin ich etwas zu spät. Aber hier ist der weitere verlauf der Geschichte.
Miranda rennt weiter durch den Sand und hört die verzweifelten Schrei der Seemänner. Sie achtet gar nicht auf die Schmerzen in ihren Füssen als sie ihren Vater erreicht. "Oh Vater! Bitte setz diesem Spuck ein Ende!!" Erstaunt sieht Prospero auf seine Tochter. "Ich habe die edlen Geschöpfe auf dem See gesehen. Solltest du es sein, der diesen Sturm auf sie zieht so bitte lass sie am Leben. Sonst werden sie wie Stöckchen zerbrechen."
aus dem Film The Tempest. Prospero wurde von einer Frau gespielt namens Prospera |
Langsam zieht der Sturm sich zurück und der Spuck hat ein Ende. Beruhigt sieht
Prospero sie an. "Fasse dich, meine Tochter. Nicht so bestürtzt. Sag
deinem mitleidigem Herzen, es sei kein Schaden geschehen." Traurig sieht
Miranda ihren Vater an. "Beruhige dich. Das alles habe ich nur für dich
getan." Die Neugier seiner Tochter ist gross. "Du kennst nicht die
Wahrheit deiner Herkunft. Du weisst nicht woher ich eins kam und dass ich viel
mehr bin als nur Prospero. Doch ich glaube, es wird Zeit dir mehr zu
offenbaren. Setzt dich, meine Tochter, und hör zu." Ruhig gehorcht Miranda
dem Wort ihres Vaters und setzt sich auf einen Fels. "Kannst du dich an
eine Zeit erinnern, bevor wir hier her kamen? Du warst keine drei Jahre alt
deswegen bedaure ich das." Ruhig sieht Miranda ihn an. "Doch
geliebter Vater. Dass kann ich. Ich hatte drei oder vier Zimmer für meine
Aufwartung." Erstaunt über ihr wissen sieht Prosperso sie an.
"Doch... die hattest du und mehr, meine Tochter." Ruhig sieht
Prospero sie an. "Es ist zwölf Jahre her, damals warst du noch ein Baby und
dein Vater war der Herzog von Mailand."
Bild aus dem Film The Tempest |
Verwundert sieht Miranda ihren
geliebten Vater an. "Seid ihr den nicht mein Vater?" Mit einem
genervtem Blick entgegnet er ihr. "Nach der Aussage deiner Mutter
schon." Verwirrt denkt Miranda nach. "Ich war dazumals der Herzog von
Mailand. Doch war ich kein guter. Ich habe mich mehr auf meine Zauberkunst
konzentriert als auf mein Volk. Die Bewohner brauchten mich. Vor allem nach dem
Tod meiner geliebten Frau und deiner Mutter. Mein Bruder, Antonio empfand mich
als unwürdig Mailand zu regieren und wollte es für sich beanspruchen. Er
schloss sich mit dem König von Neapel zusammen der ihm jährlich einen Tribut zu
zahlen versprach. Dazu verklagte er mich auch noch ich habe mich mit dem Teufel
zusammen geschlossen und ihm meine Seele verkauft nur weil ich die Magie
studieren würde welche nicht nur zu schaden sondern auch zu heilen vermag. Das
ganze Volk wendete sich gegen mich und ich konnte nichts dagegen unternehmen.
In der Nacht wurden wir überfallen. Er entnahm mir die Krone und lies uns beide
auf einem Schiff in die Meere stechen. Doch ein nobel Mann aus Neapel dessen
Namen Gonzalo war, hatte Mitleid mit uns. Er gab uns ein untaugliches Brot,
etwas Zuessen und lies uns in die Meere nieder." Verzweifelt sieht Miranda
ihren Vater an. "Oh Herr... Ich muss euch sicher eine schwere Last gewesen
sein.", "Eine Last?" Eher ruhig kommt Prospero auf seine Tochter
zu. "Meine Liebe Miranda, ein Segen warst du.“ Prospero nimmt die Hände
seiner Tochter. „Dein Lächeln hat mich während des ganzen Weges ermutigt. Du
hattest den unbändigen Mut alles zu ertragen was uns zugestossen war.“ Verwirrt
sieht seine Tochter ihn an. „Ich stelle mir die Frage, wie ihr die Idee
entwickeltet den Seesturm heraufzubeschwören.“ – „Durch schicksaliche Führung.
Die Feinde unser, wurden heute an den Strand gebracht.“ Miranda hat noch
tausende von Fragen doch bevor sie eine stellen kann kommt Prospero ihr zuvor. „Du
bist müde drum leg dich schlafen. Der Schlaf wird dir helfen.“ Er kreist mit
seinem Stock und Miranda fühlt wie sie langsam müde wird und auf dem Stein
einschläft.
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