Samstag, 25. Mai 2013

The Tempest

HEY HEY HEY HALLO HALLO HALLO :D

Hier kommt wie versprochen der Sturm geschrieben von Shakespeare. Aber leider nur Kapitel 1 wegen Zeitnot. Ich werde euch die Geschichte erzählen und dabei auch etwas miteinfliessen lassen. Wahrscheinlich. Zitate werden auch enthalten sein.


Das ist Mal die Handlung:

Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand, wurde vor zwölf Jahren von seinem Bruder Antonio um seinen Titel gebracht und, gemeinsam mit seiner Tochter Miranda, auf einer Insel ausgesetzt. Alles was ihnen, dank der Güte eines Bediensteten, blieb, waren Prosperos Bücher, die ihm wichtiger waren als das Herzogtum. Dank seiner Zauberkraft ist Prospero zum Herrscher der Insel aufgestiegen und hat sich zwei magische Wesen untertan gemacht: Ariel, einen um seine Freiheit flehenden Luftgeist, und Caliban, ein Wesen halb Mensch halb Tier, das Prospero zu zähmen versucht. Der Zufall führt ein Schiff, auf dem Prosperos Feinde versammelt sind, in die Nähe der Insel. Ein von Prospero entfachter Sturm lässt das Schiff untergehen und spült die Besatzung an das Ufer der Insel
.



Meine Vorbereitung für diesen Post ist das Internet, der Film und das Theater :D deswegen gibt es auch einen kurzen Kommentar von mir zu Colins Performance. Also dann Mal los :)

Leider kann ich nicht wie ursprünglich versprochen die ganze Geschichte auf einmal posten :/ Deswegen gibt es halt jede Woche eine Sturm nach. Hoffentlich ohne das es draussen stürmt. Aber hier mal der Anfang meiner Nachmachung :D Ich wünsche euch viel Spass und hoffe ihr seid nicht allzu enttäuscht.


Im Theater the Tempest kam das Schiff von den Zuschauern
auf die Bühne
Der Regen fällt auf sie hinab. Miranda ein Mädchen, welches auf einer Insel wohnt, gemeinsam mit ihrem Vater und dessen Sklaven Caliban. Langsam hebt sie den Blick auf das Meer. In Mitten des Ozeans sieht sie  etwas was sie zuvor noch nie gesehen hat. Der Sturm kommt in Mitte des Meeres zusammen. Genau unterhalb befindet sich ein schwimmendes Objekt, welches sie zuvor noch nie gesehen hat. Es handelt sich dabei um ein Schiff. Klagende Schreie treffen auf ihr Ohr. Verzweifelte und hilflose Rufe. Menschliche Wesen befinden sich auf dem Schiff über dem die Wolken zusammen kommen und sich schwarz verfärbt haben. Blitze werden auf das Schiff abgefeuert. Der Sturm wütet richtig über ihnen. Es ist so als hätten sich die Meere gegen sie verschworen. Schnell lässt Miranda den Sand fallen, welcher sie in ihrer Hand gehalten hat und rennt zu ihrem Vater. Prospero der grosse Zauberer wird bestimmt einen Weg finden. Ihr geliebter Vater hat immer einen Ausweg. Er würde diese armen Seelen nicht einfach so sterben lassen.
Der Sturm welcher durch den
Shakespeare Globe gewütet hat.
"LOS, LOS! ZIEHT DAS SEGEL EIN!" Voller Verzweiflung kämpfen die Seeleute um ihr überleben. In Mitten des Sturm ist grosse Gefahr. So schnell es geht machen die Anderen Seeleute was er ihm sagt. Ein Mann mit grauen Haaren öffnet die Tür und rennt aus der kleinen Kammer, wo er sicher wäre. "BEWEGT EUCH!!! BEWEGT EUCH!!" schreit der Bootsmann der die Leute führt. Der Grauhaarige Mann hört auf den Namen Gonzalo. Er dreht sich auf dem Deck um und sieht zum Bootsmann hoch der das Steuer fest hält. "BOOTSMANN GEBT ACHT! WO IST DER KAPITÄN?! HALTET EUCH FLACHER!" Der Seemann sieht bedrückt zu Gonzalo, dem guten, alten Ratgeber des Königs. "ICH BITTE EUCH! BLEIBT UNTEN", "WO IST DER KAPITÄN?!" Der Seemann weis das er Gonzalo so leicht nicht mehr los wird. Aber er muss. "VERGESST NICHT WEN IHR AN BORD HABT!" Der Seemann gibt das Steuer weiter. "NIEMAND DER MIR WICHTIGER IST ALS ICH SELBST!" Schnell kommt er die Treppe hinunter. "IHR STEHT UNS HIER NUR IM WEG! GEHT WIEDER UNTERS DECK!"  Schnell schuppst er Gonzalo weg. Ihm ist gerade egal welchen Ruf der Ratgeber hat. Ein armer Seemann kniet am Boden. Man kann erkennen, dass er panische Angst hat, wie viele andere hier auch. "Alles ist verloren! BETET! BETET! Alles ist verloren." Riesige Wellen überfluten das Schiff und versuchen es zum Grund zu ziehen. "Kein Erstaunen mehr. Informiert eure fürchtenden Herzen." Verzweifelt schaufeln die Seemänner das ganze Wasser wieder raus.
Verzweifelt betet Ferdinand unter dem Deck. Er will nicht sterben. Die Angst hat ihn eingenommen und er ist verzweifelt. Sein Vater Alonso der König von Neapel sieht ihn ruhig an und streicht ihm dann durch die Haare. Schnell öffnet Ferdinand die Augen und sieht ihn an. "Fürchte dich nicht, mein Sohn. Alles wird gut." Mit seinen warmen Augen sieht der König seinen Nachkommen an.

Das war's erst Mal. Ich weiss es ist nicht viel für zwei Stunden. Aber ich bin eine langsame Schreiberin. Dafür schreibe ich viel. Liebe Grüsse Mrs. X und Lara. :)




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